Scharis neue Arbeitsserie hat begonnen
Scharein hat im Atelier eine neue Arbeitsserie begonnen und dafür eine spannende Veränderung in seinem Atelier vorgenommen.
Lassen Sie sich überraschen!
Scharein hat im Atelier eine neue Arbeitsserie begonnen und dafür eine spannende Veränderung in seinem Atelier vorgenommen.
Lassen Sie sich überraschen!
Vom 21. Oktober 2022 bis zum 31. Januar 2023 präsentiert die Kunstgalerie Bech in Schorndorf in neuen Ausstellungsräumen die Ausstellung „Der Klang der Farben“ von Scharein.
Herzlich willkommen zum Offenen Atelier am 17. und 18. September 2022 im Atelier Scharein.
Nach zwei langen Arbeitsjahren hat Scharein seinen sog. „Corona-Zyklus“ beendet. Es sind eine Reihe außergewöhnlicher sehr farbintensiver, spannender Arbeiten rund um das Thema Komplementär-Kontraste entstanden. Schauen Sie herein und machen Sie sich selbst ein Bild!
Die kunsthalle messmer vergab am 27.01.2022 zum 6. Mal den renommierten Kunstpreis im Bereich der konkret-konstruktiven Kunst.
Herzlich willkommen zu einem spannenden Ateliereinblick am Ende dieses turbulenten Jahres!
Scharein erklärt in diesem Video den Aufbau der dritten Arbeit der Trilogie „Zur Macht der Farbe“. Und zeigt dabei eine große Überraschung. Schauen Sie einfach mal rein.
In diesem kurzen Video stellt Scharein seine Idee der Trilogie zur „Macht der Farbe vor“. Er will In jeder Arbeit die verschiedenen Komplementärkonstraste in einer anderen Primärform (Rechteck, Dreieck, Kreis) ausarbeiten.
Die drei Arbeiten haben jeweils identische Maße: 122 cm Höhe x 244 cm Breite.
Scharein über Gelb und Gier, Cézanne und Velazquez, komische Linien, Gespräche mit Bildern und vieles mehr.
Plus: Warum Blau eine Urlaubsfarbe ist und Gelb eine elende Zicke.
In diesem Video erzählt Scharein etwas über die Entstehung seiner mehrteiligen Arbeit „Bewegte Ruhe“.
Ursprünglich entstanden drei einzelne Bildtafeln in 2019. Erst im Laufe der nächsten Monate entwickelte sich die Gesamtkomposition.
Scharein präsentiert im Atelier seine Bilder aus dem aktuellen Arbeitszyklus. Weiterhin steht die Auseinandersetzung mit dem Komplimentärkontrast im Mittelpunkt seiner täglichen Arbeit. Wir sehen Scharein und die Bilder in deren „Arbeitszustand“ mitten im Prozess.